ETAPPE 7

Etappe 7
Kultur und bunte Strassen

EIN WEG DURCH SCHWABING UND DIE MAXVORSTADT

Auf der Etappe 7 erlebt man auf 9,6 Kilometern Prachtbauten, kulturelle Highlights, gemütliche Einkaufsstraßen und grüne Oasen der wohl beliebtesten und architektonisch sowie kulturell sehenswertesten Stadtviertel Münchens – Schwabing und Maxvorstadt.

In Schwabing läuft die Etappe durch den weitläufigen, naturbelassenen und wenig besuchten Luitpoldpark und führt an der Hohenzollernstraße, beliebt für ihr Angebot an individuellen Ladengeschäften wie alteingesessene Buchläden und kleine Boutiquen, und dem Elisabethplatz mit seinem traditionellen Markt vorbei.
Auch der Etappenteil durch die Maxvorstadt läuft durch Straßen, die „Entdeckerherzen“ höherschlagen lassen. Wie die lebendige Türken- und Schellingstraße mit alteingesessenen Wirtschaften und Cafés oder die Augustenstraße mit vielen kleinen Cafés und Münchner Geschäften.
Das Highlight der Etappe 7 ist der Weg durch das Kunstareal Münchens, wo man kurz das Gefühl hat, in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Man läuft vorbei an Prachtbauten wie der Glyptothek am monumentalen Königsplatz, der Alten Pinakothek und dem Ägyptischen Museum. Die Pinakothek der Moderne und das Museum Brandhorst bringen einen wieder in die heutige Zeit zurück.
Aber auch das Universitätsviertel mit der eindrucksvollen Ludwigstraße, dem Siegestor und den berühmten Universitätsgebäuden neben Galerien, Studentenkneipen und vielen Boutiquen begeistert Jung und Alt.

Startpunkt:

Olympiapark, „Eingang“ Lerchenauer Str. 36 (U3 Petuelring)

Endpunkt:

Professor-Huber-Platz (U6 Universität)

Stationen:

•Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal •Petuelpark •Luitpoldpark •Schuttberg •Bamberger Haus •Jugendstilgebäude am Hohenzollernplatz •Markt am Elisabethplatz •Adalbertstr. •Alter Nordfriedhof •Josephsplatz •St. Joseph •Augustenstraße •Richard Wagner Straße •Bayerische Staatssammlung für Paläontologie •Kunstareal München: Lehnbachhaus •Königsplatz mit Glyptothek •Antikensammlung •NS Dokumentation Zentrum •Ägyptisches Museum •Hochschule für Film und Fernsehen •Alte Pinakothek •Neue Pinakothek •Pinakothek der Moderne •Türkenturm •Museum Brandhorst •Türkenstraße •Schellingstraße •Ludwigstraße mit Gebäuden und Ludwigskirche •Ludwig Maximilian Universität mit Geschwister Scholl Museum •Professor-Huber-Platz

 

 

Quickfacts

Länge der Etappe

0,0 km

Höhenmeter

0 hm

Gehzeit

0 h 0 min

Geschätzte Besichtigungszeit

0 h

key-icon Key-Characteristik
Kultur | Museen | lebendige Straßen mit netten Geschäften | Park
key-icon Zu beachten

Es gibts nichts zu beachten

Die Streckenbeschreibung

Vom Ende des Olympiaparks folgt man dem Nymphenburg-Biederstein-Kanal bis zum Petuelpark, der erst infolge der Untertunnelung des Mittleren Rings entstanden ist. Der Weg läuft weiter entlang des Kanals, vorbei an Ausruhmöglichkeiten und Spielgelegenheiten, bis man auf Höhe des Cafés zur Kloppstockstraße heruntergeht. Nach rechts auf die Rümannstraße, dann quert man  die große Straße und geht in den Luitpoldpark hinein.
Gleich links führt ein Weg auf den 37 Meter hohen Luitpoldhügel, der aus dem Schutt der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Stadt München besteht. An großen Linden vorbei geht es Richtung Süden, über die Karl-Theodor-Straße und weiter geradeaus, bis der Park endet. Man biegt links ab und zweigt in die Erich-Kästner-Straße nach rechts ab. Am Ende trifft die Straße auf den Hohenzollernplatz und die Hohenzollernstraße mit zahlreichen Geschäften. Weiter geradeaus geht man auf der Tengstraße bis zur Bauerstraße, der man nach links folgt. Die Isabellastraße leitet nach rechts zur Elisabethstraße, die linker Hand zum Elisabethplatz mit seinem täglichen Markt führt.
Über die Arcisstraße erreicht man den Alten Nordfriedhof, eine grüne Oase mitten in der Maxvorstadt. Diesen kann man durchschreiten oder an der Adalbertstraße entlang zum schönen Josephsplatz gehen.

In der Augustenstraße gibt es viele kleine Cafés und Münchner Geschäfte zu entdecken, bis man linker Hand in die Gabelsberger Straße und gleich wieder rechts in die beeindruckende Richard-Wagner-Straße mit prächtigen, unter Denkmalschutz stehenden Häusern geht. Hier befindet sich auch der Eingang zum Paläontologischen Museum. Am strahlenden Lehnbachhaus geht es vorbei auf die Propyläen zu und auf den Königsplatz mit seiner besonderen Atmosphäre. Nach der Glyptothek geht es linker Hand in die Arcisstraße und wieder rechts in die Gabelsberger Straße.
Zwischen der Alten Pinakothek und dem Ägyptischen Museum geht man auf den gläsernen Bau der Pinakothek der Moderne zu. Links davon leitet ein Grünstreifen zum Türkentor, an dem man links abbiegt und dem farbenfrohen Museum Brandhorst in die Türkenstraße folgt. Hier reiht sich ein Café an das andere, und es finden sich dort allerhand kulinarische Köstlichkeiten. Die ebenfalls lebhafte Schellingstraße geht man nach rechts auf die Türme der Ludwigskirche zu und gelangt so auf die monumentale Ludwigstraße. Man quert die Straße und biegt links ab. Am Professor-Huber-Platz nimmt diese kulturell wertvolle Etappe inmitten der Universitätsgebäude ihr Ende.

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